würden wir uns freuen wenn ihr uns diese an info@liomfein.de zusenden würdet.
Die Kirche Ffagus Fionns ruft zum Konvent des Wissens auf.
Zahlreiche Streiter, Freunde und Verbündete machten sich auf um drei Tage von der Liom Féiner Gottheit der Weisheit und deren Anhängern zu lernen.
Nebst Vortrag, Kampfübung und Feierei hatte sich ein Nechtam, Sarangati Vadith eingeschlichen und hat Lügen über die Liom Féiner Götter gestreut.
Oder hat er eine Wahrheit verkündet, die niemand glauben wollte?
Amenirdis offenbart sich ein weiteres Mal und die ausländischen Verbündeten stellen sie tief in den Wäldern von Peridur. Doch gelingt es ihnen nicht, den Schutzkreis zu brechen, den sie um ihr Lager und ein Artefakt gewoben hatte, mit dessen Hilfe sie schlussendlich die dritte Statthalterin Galiamesh zurück ins Leben ruft.
Doch Amenirdis muss auch einen großen Rückschlag erleiden: Es gelingt den Anwesenden, Jamil Vivandi aus der Welt Brans zu vertreiben und sie für ihren Verrat mit dem Tod zu bestrafen.
Fast eine Dekade, nachdem die Existenz der schlafenden KIndgöttin Beleya offenbart wurde, führt das Schicksal eine Gruppe Helden in das letzte Refugium der Kirche Beleyas, in dem einige wenige Gläubige seit Jahrhunderten auf ihr Erwachen warten. Doch auch Amenirdis ist vor Ort und wie sich später zeigt auch der zweite Statthalter Syrannos, der seine Erinnerungen über die Vergangenheit Amenirdis´ teilt. Unter massiven Angriffen einer geheimnisvollen und mächtigen Gefahr namens Morrick, wird Beleya schlussendlich aus ihrem Schlaf geweckt, segnet die Anwesenden und wandelt wieder auf den Inseln Liom Féins. Eine ausländische Verbündete der Nechtam aber, Jamil Vivandi, schlägt mit Hilfe eines Spiegelportals einen Riss in die Welt Brans, um dort dem Gott des Todes und der Träume im Auftrag von Amenirdis zu schaden.
Verrat und List führen ausländische Abenteurer in eine Falle der beiden Nechtam Enastra und Nomed. Mit Hilfe der Elementardrachen und unter Aufbringung eines großen Blutzolls gelingt es ihnen zwar, die magische Globule zu verlassen, die Enastra als Falle geschaffen hatte, doch Nomed verwirklicht in der Stunde seines Todes seinen alten Plan: Die Befreiung der 1.Statthalterin Amenirdis Saadhi – Eine Zeitenwende bricht an für Liom Féin
Bei der Weihe im Namen Bahamuths, wird die Präsenz einer Kreatur
Geimreadts – Der Gott der Berge und des Winters – offenbart, die sich gegen
die Gäste stellt. Allen Vermittlungsversuchen zum Trotz wird Thalas Levotrach am Ende vernichtet.
Gefangenschaft im kleinen Örtchen Pereid's shrine. Mit der Hilfe des Erbes
Pereides, eines Paladins der Persejdan, kann Herijon unter Einsatz einer
Träne Bahamuths jedoch ein für alle Mal vernichtet werden.
um einen verfluchten Clan, eine weinende Mutter und ein totes Kind, endet in
der Vernichtung eines mächtigen Dämons und mit dem endgültigen Schlaf Annes.
Königreich Brannagh wurde an verschiedenen Orten gleichzeitig angegriffen,
doch schien dies nur ein Ablenkungsmanöver zu sein, um Nomed an sein
geschworenes Zeil zu führen: Die Befreiung der Ersten Statthalterin Amenirdis.
Eine Gruppe Verbündeter Liom Féins stellten sich Nomed in den Weg und
versuchten ein altes Portal der Persejdan seinem Zugriff zu entziehen.
Nach einer verlorenen Schlacht schien die Mission zum Scheitern verurteilt
zu sein, doch einer kleine Schar Aufrechter gelang es, Nomed lange genug
aufzuhalten, dass sein Plan scheiterte.
die es zu bekämpfen galt. Kaum dort angekommen, realisierten die Helden,
dass es sich um mehr als nur ein örtliches Untotenproblem handeln musste,
denn die Kreatur, welche die wandelnden Toten führte, war von solch
großer Macht, dass es fast unmöglich schien, sie zu vernichten. Am Ende
gelang es aber, das Wesen für kurze Zeit zu kontrollieren und somit dem
Spuk ein Ende zu setzen.
Linien geheimnisvollen Gerüchten auf den Grund zu gehen, die ein Spion in den
Reihen der Feinde verraten hatte. Man ertappte einen sehr mächtigen Nechtam
namens Nomed dabei, wie er aus alten Gewölben den Stab Ffagus Faemondts bergen
wollte, um dieses göttliche Artefakt für seine geheimnisvollen Pläne zu nutzen.
Im Kampf gegen Schattendruiden und Kreaturen Nomeds waren es aber am Ende die
Verbündeten Liom Féins, die das alte Relikt bargen. Doch kaum in ihren Händen
ward es verloren, denn Nomed entriss es einem einsamen Kämpfer im Wald.
Geschichte des Sängers bekannt. Der Gott des Schicksals und der Weissagungen
war vor vielen Generation durch die Nechtam als Zeichen ihrer Macht vernichtet
worden. Doch nicht alles war verloren, denn so zeigte sich, dass in Abständen
von mehreren hundert Jahren ein Orakel erscheint und von großen Veränderungen
kündet. So machte sich ein kleiner Trupp zu einem verborgenen Kloster auf, um
den Klängen des Schicksals zu lauschen. Doch waren sie nicht allein, denn zum
ersten Mal zeigte sich ein Nechtam persönlich. Doch auch er konnte verhindern,
dass die Helden viel über sich selbst aber auch über die Zukunft Liom Féins
erfuhren.
Relikts der Nechtam zu Nutze machen. Doch dieses Mal gelingt es ihren Häschern sie
zu stoppen, ein mächtiger Seelenobelisk der Nechtam wird vernichtet und Lydia
zerfällt schlussendlich zu Staub.
Unbekannte und will alte Ruinen erforschen, die auf Peridur gefunden wurden. Doch
findet man nicht nur verwitterte Steine, sondern einen offensichtlich verrückten
Herrscher der längst verschwundenen Persejdan. Gamaliadt verwickelt die Helden in
ein tödliches Spiel auf der Suche nach dem Eingang zu seinem Reich Per Amon. Doch
am Ende bleiben die Tore verschlossen.
Kopflos durch den frühen Tod des Kommandanten, gelingt es der kleinen Armee niemals, sich zu einen. Schlussendlich, durch Verrat und Missgunst geschwächt, muss man vor den Dragatern – Verbündete der Nechtam – kapitulieren und geschlagen den Heimweg antreten.
eine Gruppe Freiwilliger in ein entlegenes Tal, welches von „friedlichen“ Orks bewohnt
wird. Man findet zwar nicht die Tochter, doch dafür das Erbe der Bruderschaft des
blutenden Herzens, einer Gruppierung, die es sich zum Ziel gesetzt hat, die Nechtam mit
allen Mitteln zu vernichten. Als sich urplötzlich ein versprengter Drow-Trupp offenbart,
geraten die überraschten Helden zwischen die Fronten und können sich nur mit viel Glück
ihrer Haut erwehren.
Dozentin der Akademie zu Whitecliff auf eine kleine Insel namens Skyshroud verfolgt. Lydia
wurde wegen der unheiligen Ausübung von Nekromantie gesucht, kann aber nach einem verwirrenden Katz und Maus-Spiel schlussendlich entkommen..